Nach der gestrigen Wanderung entlang des Rheins ging es heute wieder mehr in die (vertrauten) Berge. Also zumindest was die Aussicht anbelangt. Denn rein landschaftlich konnte der Randen noch nicht so auftrumpfen, wie wir es uns eigentlich erhofft hatten. Nun, der erste Seidelbast blühte und vielleicht waren wir auch nur zwei, drei Wochen zu früh unterwegs.
Der Hagen, die mit 949 müM höchste Erhebung des Kantons Schaffhausen, wollte heute bestiegen werden. Dazu fuhren wir wie im ROTHER Wanderführer “Schaffhausen” beschrieben, mit dem Bus 23 nach Bargen, der letzten Ortschaft vor der Grenze zu Deutschland. Ausgangs Dorf erfreuten wir uns an einem einladenden Hoflädeli. Dieses bot genau die richtige Oster-Stärkung an! So ging es munter weiter dem Müllital entlang, der Iblenquelle vorbei und danach ziemlich direkt hoch auf den Hagen. Der Aufstieg auf den Hagenturm über die Gitter-Stufen ist nicht jedermanns Sache und wird je spezieller, je höher man steigt. Nun, immerhin hat sich der Aufstieg gelohnt. Denn gemäss Tafel sahen wir tatsächlich bis zur Schesaplana, der Königin des Rätikons ;-). In der Praxis endete der Weitblick sehr wahrscheinlich so ungefähr höhe Konstanz. Nun, die Gedanken sind frei… Aufgrund der doch sehr frischen Temperaturen änderten wir den ursprünglichen Plan. Dem Hasenbuck vorbei führte uns der Weg runter nach Beggingen, von wo uns der Bus auf direktem Weg wieder mitten ins Stadt-Zentrum brachte.





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